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Januar 29, 2020 um 06:18 Uhr #33549
ChristianK
AdministratorDanke für das Feedback
LG
Januar 29, 2020 um 06:41 Uhr #33551mictie
Teilnehmerhttps://www.openandromaps.org/oam-forums/topic/poi-nutzbarkeit-der-dateien-mit-locus/page/4/#post-31196 – hier gibt es noch ein zweites Programm von @Gaouargas das .poi-files in .kml/kmz wandelt.
Hier fuehrt die neue Version zu einem Error. SQL logic error: no such column: category.
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Januar 29, 2020 um 12:24 Uhr #33554ChristianK
Administratorhier gibt es noch ein zweites Programm von @gaouargas
Danke für den Hinweis, ich habe dem Autor eine EMail geschickt!
Februar 3, 2020 um 14:44 Uhr #33657ChristianK
Administratorhier gibt es noch ein zweites Programm von @gaouargas das .poi-files in .kml/kmz wandelt.
The Autor informed me that there is a new version of this tools available capable of handling both V1/V2 poi database:
https://drive.google.com/open?id=1HMxuZC_MS8N9gcVhbgpJMNRXNCV1LQxc
Best regards
ChristianFebruar 3, 2020 um 14:50 Uhr #33661mictie
TeilnehmerSuper! Danke fuer den Hinweis!
März 7, 2020 um 22:25 Uhr #34083cebewee
TeilnehmerChristian, wärest grundsätzlich du bereit, das Erzeugen der Locus-DB in deinen Workflow mit aufzunehmen? Wenn ja, was muss das Tooling dafür bereitstellen?
Hintergrund meiner Frage ist der folgende. Wenn ich das richtig sehe, enthalten die POI-Dateien nicht alle notwendigen Informationen, um eine saubere Datenbank für Locus zu erzeugen: Es fehlen die OSM-Node-Id und der Typ (Punkt bzw. Weg). D.h., um hier alles abzubilden müsste man wohl vorher in der Kette einsetzen.
Viele Grüße, Lars
März 7, 2020 um 22:55 Uhr #34085mbe57
ModeratorIch habe hinreichend Rechenpower und Bandbreite (FTTH) zur Hand, aber keine Zeit zu basteln (Mutter in Klinik, …). Linux (nativ) und Windows (W10 und WSL/bash). Kann also die Produktion übernehmen, wenn jemand die Tools ‚rüberreicht.
März 8, 2020 um 07:19 Uhr #34090ChristianK
AdministratorChristian, wärest grundsätzlich du bereit, das Erzeugen der Locus-DB in deinen Workflow mit aufzunehmen?
Ja, durchaus
Wenn ja, was muss das Tooling dafür bereitstellen
Also, wenn es nun nicht reicht mit den vorhandenen Tools im Batchmode die bereits erzeugte POI-Datei ins Locus Format umzuwandeln (haben die Tools einen Batchmode??) wird es schwierig.
Denn dann müsste jemand einen Locus-Poi-Writer schreiben der aus den fertig vorbereiteten OSM-Daten und dem POI-Mapping.xml eine Locus POI Datei erstellt.LG, Christian
März 8, 2020 um 08:24 Uhr #34095Emux
TeilnehmerIt’s expected if use the „all-tags“ option in mapsforge-poi-writer (as OpenAndroMaps does) that all tags existing in map element to be included.
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März 8, 2020 um 13:15 Uhr #34097cebewee
TeilnehmerAlso, wenn es nun nicht reicht mit den vorhandenen Tools im Batchmode die bereits erzeugte POI-Datei ins Locus Format umzuwandeln (haben die Tools einen Batchmode??) wird es schwierig.
Derzeit lässt sich das der poi_converter in der Form
python poi_converter.py <input.poi> <output.db> -if poi -om create
aufrufen, d.h. jeweils für eine Datei. Welches Aufrufformat wäre für dich am praktischsten?Locus Maps hat das Feature, zu einem POI den Link auf Openstreetmap bereitzustellen. Da die OSM-Id in den POI-Dateien fehlt, wird dann zwangsweise ein inkorrekter Link erzeugt. Fände ich jetzt allerdings ein verschmerzbares Problem.
Denn dann müsste jemand einen Locus-Poi-Writer schreiben der aus den fertig vorbereiteten OSM-Daten und dem POI-Mapping.xml eine Locus POI Datei erstellt.
D.h. ein passendes Plugin für osmosis?
März 8, 2020 um 13:52 Uhr #34099ChristianK
AdministratorDerzeit lässt sich das der poi_converter in der Form
python poi_converter.py …. -if poi -om create aufrufen, d.h. jeweils für eine Datei.Das würde schon passen.
Ich verwende Python 27 – wäre fein wenn das für den poiconverter reichen würde ??März 8, 2020 um 14:39 Uhr #34101cebewee
TeilnehmerDerzeit braucht der poi_converter ein 3er Python (3.7 habe ich getestet, geht vermutlich auch etwas älteres). Python 2 wird nicht unterstützt, da Python 2 auch seit Anfang des Jahres nicht mehr gewartet wird, würde ich da auch nur ungern Zeit reinstecken, es zu portieren.
Bei den allermeisten Distros kannst du problemlos parallel zu Python 2 die Pakete für Python 3 installieren — wäre das eine Option?
Bezüglich der Auslieferung von Karten mit POIs ist mir auch noch eine Komplikation aufgefallen: Damit die POI-Datenbank von Locus erkannt wird, muss
- die POI-DB einen Namen haben, der auf
osm.db
endet - und daneben eine Karte liegen, die den gleichen Namen hat und auf
osm.map
endet
D.h., entweder müsstest du die Karten umbenennen (nach
.osm.map
statt bisher.map
) oder mit den POIs eine zusätzliche leere Karte ausliefern (die dann vmtl. die Nutzer irritiert).März 8, 2020 um 15:02 Uhr #34103mbe57
ModeratorPS: und das spezifische Präfix muss sich sicher von den Locus-Store.Maps unterscheiden.
Vielleicht <Regionsname>_OAM.osm.<map|db> ?März 8, 2020 um 15:05 Uhr #34105mictie
Teilnehmer* und daneben eine Karte liegen, die den gleichen Namen hat und auf osm.map endet
Soweit ich weiss, muss die ‚xxx.osm.map‘ eine original (dummy) Locus-Map sein. Die eingentliche Karte (OAM), kann jeden willkuerlichen Namen haben.
(siehe hier und folgende )März 8, 2020 um 16:15 Uhr #34107cebewee
TeilnehmerSoweit ich weiss, muss die ‘xxx.osm.map’ eine original (dummy) Locus-Map sein. Die eingentliche Karte (OAM), kann jeden willkuerlichen Namen haben.
Nein, habe ich eben mit einer OoenAndroMap ausprobiert (Locus 3.44.1), funktioniert.
Derzeit wenden die Karten alle auf _ML, das sollte reichen, dass die sich nicht überlappen.
- die POI-DB einen Namen haben, der auf
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